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Schwangerschaften

Nach allem, was Du hier gelesen hast, fragst Du Dich vielleicht, wie es denn nun ist, wenn es um den Nachwuchs geht.

Es sieht so aus, daß jede Innenperson und jeder Host für sich schwanger werden können. Allerdings natürlich nicht gleichzeitig, wenn die Person, die schwanger ist, nach innen geht, heißt das nicht, daß außen plötzlich der Bauch verschwindet. Da hat die Natur dann wohl ihre Grenzen gesetzt.

Allerdings ist es auch so, daß die Person, die schwanger ist, zwar nach innen gehen kann, es aber für den Zeitraum der Schwangerschaft nicht tun sollte. Die Wechsel stellen auch so schon eine Belastung für den Körper dar und für ein Ungeborenes ganz besonders. Genau wie man also bei einer Schwangerschaft auf das Rauchen verzichten sollte, trifft es auch auf die Wechsel zwischen Personen zu.

Wenn die Innenpersonen innen schwanger werden, sieht man davon auch nichts, wenn sie nach außen kommen. Es können auf diese Weise aber Kinder innen geboren werden, die dann nicht entstanden sind und daher auch keine negatiive Vergangenheit haben. Auch hier gilt, daß ab dem ca. 5. Monat die betreffende Innenperson dann nicht mehr nach außen kommen sollte, bis die Geburt erfolgt ist, da das eine Belastung darstellt und außerdem die Gefahr eines (inneren) Übergriffs von Programmen/Dunklen Personen besteht, die das u.U. zu verhindern versuchen. Diese bedienen sich übrigens auch nicht selten der Geburtmöglichkeiten, um sich eigene Kinder heranzu"züchten", die sie dann als "Kanonenfutter" für Angriffe verwenden können..

Übrigens: Die Pille oder eine Sterilisation wirkt nur bei der Person, die sie erhalten hat. Wenn also einer sterilisiert ist, können die übrigen immer noch schwanger werden.

Wenn der Host außen schwanger wird, sind es die Innenpersonen also nicht. Sie werden den Bauch wahrnehmen, wenn sie herauskommen, aber sie empfinden es dann nicht als "ihr" Kind. Weil es ja auch eigentlich nicht ihr Kind ist. Sie werden es genauso lieb haben wie die Mutter, aber eben nicht als eigenes Kind. Es ist nicht ungefährlich, schwanger zu werden, solange innen noch Chaos herrscht. Wurde das Kind in einer Ehe geboren, in denen der Mann zum Täterkreis gehört, wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit keine Probleme mit der Schwangerschaft geben (also von den üblichen gesundheitlich und schwangerschaftlich bedingten abgesehen), da die dunklen Personen und/oder die Programme sich dann nicht einmischen werden. Anders ist es, wenn der Mann nicht zu den Tätern gehört und die Schwangerschaft für einen eventuell noch existierenden Täterkontakt problematisch wäre (beispielsweise, wenn die Betroffene weiterhin an "Kunden" weitergegeben wird, es sei denn, diese wollen ausdrücklich eine Schwangere) oder wenn sie alleine oder mit einem Lebenspartner ohne Täterkontakt, aber mit noch unorganisiertem Inneren lebt. In diesen Fällen werden wahrscheinlich entweder die Täter selbst oder die durch sie eingesetzten Programme dafür sorgen, daß die Schwangerschaft auf irgendeine Weise abgebrochen wird, auf welche Weise auch immer.

Im letzteren Fall, wenn es keinen Täterkontakt mehr gibt, gibt es zumindest Hoffnung. Die durch die Täter eingesetzten Programme oder täteridentifizierte Innenpersonen (dunkle Personen) werden weiterhin zwar versuchen, etwas dagegen zu unternehmen, aber man kann sich dagegen wehren, kann beide unschädlich machen. Es ist (leider) nicht selten dabei notwendig, radikale Maßnahmen zu ergreifen, um die Übergriffe zu beenden. Das bedeutet, die entsprechenden Personen müssen eliminiert werden. Dies sollte aber immer nur die allerletzte Lösung sein, wenn nichts anderes geht.

Wenn man also Kinder plant, sollte man erst einmal dafür sorgen, daß das innere System bestens organisiert ist und innere Übergriffe jederzeit verhindert werden können. Das ist ein Prozess, der einige Zeit dauert (durchaus manchmal Jahre), aber je intensiver man daran arbeitet, desto schneller geht es und desto erfolgversprechender ist das Ergebnis. In einem organisierten System ist eine Schwangerschaft mit keinem größeren Risiko verbunden als eine Schwangerschaft eines Nicht-Multis.

Die Kinder haben übrigens dabei im Normalfall das kleinste Problem. Sie wachsen damit auf, eine Mutter zu haben, die "viele ist" und verstehen es als das normalste der Welt. Schon kleine Babies können die Wechsel zwischen den Personen bei der Mutter registrieren und reagieren entsprechend unterschiedlich auf unterschiedliche Charaktäre.

Noch unbestätigt, aber nicht unmöglich ist die Möglichkeit, daß sich Programme in das noch Ungeborene einnisten, um dort nach der Geburt bei Erreichen eines gewissen Alters wieder tätig zu werden. Quasi also ein "Vererben" von Programmen. Falls jemand dazu nähere Infos hat, schreibt doch mal.

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